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Produktbeschreibung
Das Buch will Erzieherinnen, Therapeuten und Eltern die Notwendigkeit der gemeinsamen Erziehung von behinderten und nichtbehinderten Kindern in Tageseinrichtungen nahebringen und konkrete Hilfestellungen anbieten.
Kinder haben ein natürliches Bedürfnis nach Bewegung. Sie lernen in ihren aktiven Bewegungsspielen die Beschaffenheit der Dinge kennen, begreifen die Beziehungen zu anderen Menschen, lernen ihren Körper, ihre Gefühle, ihre Sinnesfunktionen kennen und aktiv zu nutzen
Was bedeutet es aber, wenn ein Kind mit einer körperlichen, geistigen oder sinnlichen Behinderung geboren wird oder wenn sich in den ersten Lebensmonaten eine schwere Entwicklungsstörung herausstellt, die die Bewegungsentwicklung beeinträchtigt oder behindert
Auch bei einem behinderten Kind hat Bewegung die gleiche fundamentale Bedeutung. Über Bewegungsbotschaften beginnt sein Dialog mit der Bezugsperson. Diese Botschaften können allerdings einen ganz anderen Ausdruck finden und müssen von Eltern und anderen Bezugspersonen geduldig entschlüsselt werden.
Förderung und Unterstützung sind so früh wie möglich nötig, doch ohne die aktive innere Beteiligung des behinderten Kindes ist es unmöglich, die Entwicklung allein von außen, z.B. durch eine Bewegungstherapie, zu fördern
Das Buch will Erzieherinnen, Therapeuten und Eltern die Notwendigkeit der gemeinsamen Erziehung von behinderten und nichtbehinderten Kindern in Tageseinrichtungen nahebringen und konkrete Hilfestellungen dazu anbieten. Es wird auf die unterschiedlichen Behinderungen, aber auch das Gemeinsame in der frühkindlichen Entwicklung aller Kinder eingegangen.
Im Praxisteil finden sich die verschiedensten psychomotorischen Spiele und Übungen, die für die Arbeit in Gruppen, aber auch für die Einzelarbeit äußerst hilfreich sind
Kinder haben ein natürliches Bedürfnis nach Bewegung. Sie lernen in ihren aktiven Bewegungsspielen die Beschaffenheit der Dinge kennen, begreifen die Beziehungen zu anderen Menschen, lernen ihren Körper, ihre Gefühle, ihre Sinnesfunktionen kennen und aktiv zu nutzen
Was bedeutet es aber, wenn ein Kind mit einer körperlichen, geistigen oder sinnlichen Behinderung geboren wird oder wenn sich in den ersten Lebensmonaten eine schwere Entwicklungsstörung herausstellt, die die Bewegungsentwicklung beeinträchtigt oder behindert
Auch bei einem behinderten Kind hat Bewegung die gleiche fundamentale Bedeutung. Über Bewegungsbotschaften beginnt sein Dialog mit der Bezugsperson. Diese Botschaften können allerdings einen ganz anderen Ausdruck finden und müssen von Eltern und anderen Bezugspersonen geduldig entschlüsselt werden.
Förderung und Unterstützung sind so früh wie möglich nötig, doch ohne die aktive innere Beteiligung des behinderten Kindes ist es unmöglich, die Entwicklung allein von außen, z.B. durch eine Bewegungstherapie, zu fördern
Das Buch will Erzieherinnen, Therapeuten und Eltern die Notwendigkeit der gemeinsamen Erziehung von behinderten und nichtbehinderten Kindern in Tageseinrichtungen nahebringen und konkrete Hilfestellungen dazu anbieten. Es wird auf die unterschiedlichen Behinderungen, aber auch das Gemeinsame in der frühkindlichen Entwicklung aller Kinder eingegangen.
Im Praxisteil finden sich die verschiedensten psychomotorischen Spiele und Übungen, die für die Arbeit in Gruppen, aber auch für die Einzelarbeit äußerst hilfreich sind
Zusatzinformation
Artikelnummer | 081 14713 |